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Gestalten Sie Ihr Fleckchen Erde!

Ideen & Inspiration für Ihr Wohnzimmer im Freien

Ein Liegestuhl unter dem Kirschbaum, eine Hängematte im Schatten oder ein paar Rattan-Stühle zwischen Olivenbaum, Eukalyptus und Lavendel – im Sommer geniessen wir unsere freie Zeit am liebsten draussen im Garten oder auf dem Balkon. Wie Sie Ihr Fleckchen Erde in ein echtes Freiluftwohnzimmer verwandeln können, zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag!

Freiluftwohnzimmer

Freiluftwohnzimmer – Wohnzimmer unter freiem Himmel

Die Temperaturen steigen langsam, die Sonne gewinnt an Kraft und unser Leben verlagert sich immer weiter nach draussen. Statt auf der Wohnzimmercouch liegen wir nun auf der Gartenliege und geniessen die warmen Sonnenstrahlen. Balkon und Garten werden für ein paar Monate zu unserem persönlichen „Freiluftwohnzimmer“. Hier können wir entspannen und Kraft tanken, während uns der Duft von Lavendel in die Nase steigt und ein paar Schmetterlinge vor unseren Augen einen kleinen Tanz vollführen. Doch wie lässt sich ein Freiluftzimmer gestalten? Welche Pflanzen sind geeignet - und was muss ich beim Anlegen beachten?

Freiluftwohnzimmer – 5 Ideen für Ihr Fleckchen Erde

Wenn Sie noch auf der Suche nach Inspiration für Ihr Freiluftwohnzimmer sind, haben wir hier fünf Ideen für Sie, mit denen Sie Ihr Fleckchen Erde in eine Wohlfühloase verwandeln können. Am Ende des Beitrags finden Sie anschliessend drei wichtige Pflanztipps, damit Sie sich auch möglichst lange an Ihrem Freiluftwohnzimmer erfreuen können.

mediterrane terrasse

1. Freiluftwohnzimmer mit mediterranem Urlaubsflair

Wünschen Sie sich ein wenig mediterranen Urlaubsflair? Eine wunderschöne Idee für sonnig gelegene Terrassen oder Südbalkone ist das mediterrane Freiluftwohnzimmer. Mit sonnenliebenden Pflanzen, wie zum Beispiel Lavendel, Lorbeer, Olivenbaum, Oleander, Eukalyptus, Zitruspflanzen, Bulbine, Feigenbaum, Bougainvillea oder Wandelröschen, verwandeln Sie Ihre Terrasse oder Ihren Balkon im Nu in eine Urlaubsoase.
Naturmaterialien wie Holz, Bambus oder Terrakotta und ein mediterraner Kräutergarten mit Thymian, Rosmarin, Olivenkraut, Salbei und Oregano runden das mediterrane Gesamtbild ab. Rankende Pflanzen wie die Schwarzäugige Susanne können zudem als Sichtschutz dienen.

Freiluftwohnzimmer

2. Schattiges Plätzchen als Freiluftwohnzimmer

Wenn Sie ein Plätzchen im lichten Schatten unter den Bäumen oder einen Nordbalkon bepflanzen möchten, sind schattenverträgliche Pflanzen empfehlenswert. Dazu gehören beispielsweise Schattenstauden wie Funkie, Heuchera oder Astilbe sowie Grünpflanzen wie Farn, Efeu oder Buchsbaum.
Auch einige Beet- und Balkonpflanzen wie Buntnessel, Fuchsie, Begonie oder das Fleissige Lieschen sind im lichten Schatten gut aufgehoben. Den Boden können Sie mit natürlichen Eichendekor-Chips auslegen. Diese sorgen für einen natürlichen Verdunstungsschutz und sehen zugleich recht ansprechend aus. Jetzt fehlen nur noch ein paar Sitzgelegenheiten und schon können Sie sich im Sommer bei 30 Grad wunderbar entspannt in den Schatten zurückziehen!

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3. Entspannungsort mit Gräsern – für Sonne & Schatten

Ein recht pflegeleichtes Freiluftwohnzimmer ist der Gräsergarten mit winterharten, mehrjährigen Ziergräsern. Zudem wirken die grünen und beigen Farbtöne entspannend und beruhigend. Es gibt allerdings auch Sorten, die sich im Herbst rötlich färben und so für einen spannenden Farbverlauf sorgen. Wer etwas mehr Abwechslung will, kann auch ein paar blühende Stauden zwischen die Gräser setzen.

Möchten Sie einen sonnigen Standort mit Gräsern bepflanzen, sind Alang-Alang-Gras, Blauschwingel, Chinaschilf und Pampasgras empfehlenswert. Dazu passen sonnenfreudige Stauden wie Sonnenhut, Sonnenbraut, Sonnenblume, Storchschnabel, Fetthennen oder Bartblumen. Für schattigere Standorte können Sie Goldbandgras, Hainsimse, einige Seggenarten wie die Japan-Segge oder Palmwedel-Segge pflanzen – und nach Bedarf mit schattenverträglichen Heucherasorten oder Funkien kombinieren.
Manche Ziergräser wie Pampasgras, Riesen-Chinaschilf oder Garten-Reitgras können übrigens bis zu drei Meter hoch werden und sind daher ideal als Sichtschutz geeignet.

Kleiner Tipp für mehr Abwechslung im Gräsergarten: Einige der Ziergräser, die mit besonders attraktiver Herbstfärbung oder hübschen Puscheln aufwarten, sind nicht winterhart. Statt ins Beet kann man sie einfach als Ergänzung in einen hübschen Kübel setzen, den man jährlich neu bepflanzt.

Himbeerernte

4. Snack-Ecke für sonnige Balkone & Terrassen

Man kann sein Freiluftwohnzimmer nicht nur mit farbenfrohen Blumen oder Gräsern bepflanzen, sondern auch mit leckeren Gemüse- und Obstpflanzen – und sich so einen Naschbalkon oder eine Snack-Ecke im Garten anlegen. Statt Chips gibt es dann Cherrytomaten und Erdbeeren zum Naschen! Da Gemüse- und Obstpflanzen in der Regel viel Sonne brauchen, ist die Snack-Ecke besonders gut für sonnige bis halbschattige Standorte geeignet. Gepflanzt werden kann sowohl ins Beet als auch in Töpfe.

Erdbeeren, Salate und Kräuter wie Borretsch, Schnittlauch, Basilikum, Petersilie oder Dill sind beispielsweise für kleinere Töpfe oder Balkonkästen ideal. In grösseren Kübeln oder im Gartenbeet können Sie Beerensträucher und Obstbäume wie Himbeeren, Brombeeren, Balkon-Pfirsiche, Feigen, Säulenäpfel oder Johannisbeeren anbauen. Dabei gibt es spezielle, kompaktwachsende Topf-Sorten, die sich gut für den Anbau auf der Terrasse oder dem Balkon eignen.

Hochbeet

Gemüsepflanzen können ebenfalls in die Snack-Ecke gepflanzt werden. Besonders gut zum Naschen eignen sich Radieschen, Kirschtomaten, Mini-Schlangengurken und kleine Snack-Paprika. Um das Snack-Gemüse anzubauen, brauchen Sie keinen grossen Gemüsegarten: Ein grosses Hochbeet oder ein paar grosse Kübel reichen vollkommen aus. Einige Gemüsearten gibt es mittlerweile auch in kompakter Form wie niedrig bleibende Paprikapflanzen oder kleine Buschtomaten.
Zu guter Letzt sorgen ein paar Studentenblumen und etwas Kapuzinerkresse mit ihren essbaren Blüten für bunte Farbtupfer.

Tipp: Für eine Naschecke im hellen (Halb-)Schatten können wir Ihnen Bärlauch, Waldmeister, Petersilie, Wasabi oder Walderdbeeren ans Herz legen. Diese Pflanzen brauchen in der Regel weniger Sonne.

Blumenwiese

5. Naturnahes Freiluftwohnzimmer: Snack-Ecke für Bienen & Schmetterlinge

Sie können natürlich auch eine Snack-Ecke für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten anlegen. Eine bunte Blumenwiese mit nektar- und pollenreichen Blühpflanzen ist nicht nur für Sie eine herrliche Augenweide, sondern bietet auch vielen Insekten Nahrung. Auf dem Balkon lassen sich ebenfalls bienenfreundliche Sommerblumen und Stauden pflanzen. Als bienenfreundlich gelten unter anderem Kornblumen, Schafgarbe, Storchschnabel, Zweizahn, Duftsteinrich, Lavendel, Sedum, Kriechender Günsel, Leberbalsam, Ringelblumen, Strohblumen, Glockenblumen, ungefüllte Tagetes, Löwenmäulchen, Nelken.

Ausgesprochen beliebt bei Bienen und Schmetterlingen sind ausserdem allerlei blühende Kräuter. Mit Thymian, Rosmarin, Borretsch, Bärlauch, Bohnenkraut, Liebstöckel, Spitzwegerich oder Salbei machen Sie daher nicht nur Ihrem Gaumen, sondern auch vielen kleinen Gartenmitbewohnern eine grosse Freude.

Apfel- oder Kirschbäume stellen eine wunderbare Ergänzung des naturnahen Freiluftwohnzimmers dar. Denn diese Gehölze blühen bereits relativ früh und sorgen so auch im Frühjahr für Nahrung. Auch Beerensträucher erfreuen sich bei Insekten grosser Beliebtheit. Für den Herbst können Sie Herbstblüher wie Glockenblumen, Herbstzeitlose, Storchschnabel, Roter Sonnenhut, Bienenfreund und Herbst-Anemonen pflanzen.

Freiluftwohnzimmer anlegen – 3 Tipps

Bevor Sie aber jetzt den Spaten aus der Garage kramen, um Ihren Traum in die Realität umzusetzen, haben wir drei wichtige Tipps für Sie. Mit diesen Tipps wollen wir Ihnen dabei helfen, das passende Freiluftwohnzimmer für Ihren Garten oder Balkon zu finden. Denn nicht jedes Freiluftwohnzimmer lässt sich in jedem Garten oder auf jedem Balkon anlegen. Manche Pflanzen brauchen bestimmte Voraussetzungen, wie zum Beispiel viel Sonne und Licht. Erst wenn diese Bedingungen gegeben sind, können sie gut wachsen und gedeihen. Schauen Sie, ob die Vorlieben der Pflanzen mit dem Standort zusammenpassen, oder ob es vielleicht Alternativen gibt. Wenn beispielsweise Ihr Balkon für die Bepflanzung mit Petunien, Geranien oder Thunbergien zu schattig ist, lässt sich auch mit Fuchsien oder Begonien ein blühendes Freiluftwohnzimmer kreieren.

compo image

1.Tipp: die Winterhärte der Pflanzen berücksichtigen

Eine wichtige Frage, die Sie sich vor der Anlage Ihres Freiluftwohnzimmers stellen sollten, ist: Möchte ich ein langlebiges Freiluftwohnzimmer oder möchte ich jedes Jahr ein neues Freiluftwohnzimmer kreieren? Vielleicht möchten Sie auch eine Mischung aus langlebigen und kurzlebigen Pflanzen anlegen, sodass ein Grossteil der Pflanzen Sie über mehrere Jahre begleitet und ein kleiner Teil jedes Jahr für frische Abwechslung sorgt? Je nachdem, wie Ihre Antwort ausfällt, stehen Ihnen unterschiedliche Pflanzen für Ihr Freiluftwohnzimmer zur Verfügung.

Für ein kurzlebiges Freiluftwohnzimmer steht Ihnen eine Vielzahl an klassischen Balkonpflanzen wie Petunien, Begonien, Fleissige Lieschen, Geranien oder Zauberglöckchen zur Verfügung. Mit ihren farbenfrohen Blüten sorgen sie von Mai bis zum Herbst für gute Laune. Wenn dann die ersten Fröste auftreten, ist die Zeit des Abschieds gekommen. Bei diesem Freiluftwohnzimmer können Sie sich daher jedes Jahr neu überlegen, mit welchen Blumen Sie es gerne dekorieren würden. Einige der frostempfindlichen Pflanzen wie Wandelröschen oder Fuchsien lassen sich aber auch recht unkompliziert überwintern. Die meisten mediterranen Pflanzen wie Zitronenbäume, Olivenbäume, Rosmarin oder Lavendel sind übrigens recht unempfindlich. Milde Winter überstehen sie oft problemlos. Hilfreich ist jedoch, die Pflanzen in Kübel zu pflanzen, damit man sie während der Wintermonate nah an die Hauswand stellen und mit einem Vlies oder einer alten Decke umwickeln kann. Bei starken, lang anhaltenden Frösten kann man sie dann auch notfalls in die frostfreie Garage, in einen kühlen, hellen Kellerraum oder in den Wintergarten stellen. In dem Beitrag „Kübelpflanzen überwintern“ finden Sie übrigens viele Tipps zur Überwinterung von Kübelpflanzen.

Wenn Sie es besonders unkompliziert mögen, sind winterharte und mehrjährige Pflanzen die richtige Wahl. Viele heimische Bäume, Stauden und Ziergehölze sind beispielsweise äussert winterhart und können Sie somit über mehrere Jahre begleiten. Für ein langlebiges Freiluftwohnzimmer sind solche Pflanzen daher optimal.

Freiluftwohnzimmer

2. Tipp: die passenden Pflanzen für den jeweiligen Standort auswählen

Wollen Sie einen schattigen Nordbalkon oder eine sonnendurchflutete Terrasse bepflanzen? Je nachdem, welchen Ort Sie in Ihr persönliches Freiluftwohnzimmer verwandeln möchten, sollten Sie sich Gedanken machen, welche Pflanzen hier wohlfühlen könnten. Dabei gibt es für jeden Standort die passenden Pflanzen!

Sonne oder Schatten?

Während eine Vielzahl der Pflanzen den ganzen Tag über von der Sonne beschienen werden möchten, bevorzugen andere Pflanzen – gerade während der Mittagshitze – eher den Schatten. Für vollsonnige und warme Standorte sind beispielsweise Pflanzen ideal, die beispielsweise aus dem Mittelmeerraum oder Südamerika stammen wie Duftsteinrich, Strauchmagerite oder Schwarzäugige Susanne. Auch viele Obst- und Gemüsepflanzen sind hier gut aufgehoben. An schattigeren Plätzen fühlen sich hingegen Funkien, Begonien, Farne, Efeu oder Fuchsien wohl. Auch Kräuter wie Bärlauch oder Waldmeister wachsen am liebsten im lichten Schatten.

Kübel oder Gartenbeet?

Darüber hinaus macht es einen Unterschied, ob die Pflanze im Kübel oder im Gartenboden steht – so ist der Wasser- und Nährstoffbedarf bei Kübelpflanzen oft höher, weshalb die Pflege etwas intensiver ist. Wer generell wenig Lust hat, häufig zum Wasserschlauch oder zur Giesskanne zu greifen, sollte auf trockenheitsverträglichere Pflanzen zurückgreifen wie Thymian, Rosmarin, Fetthenne, Purpursonnenhut, Salbei oder Lavendel.
Zudem sind frostempfindlichere Pflanzen in einem Kübel meist besser aufgehoben, weil man sie dann leichter überwintern kann.

Bodenvorlieben – wo fühlt sich die Pflanze wohl?

Werfen Sie doch mal einen Blick auf Ihren Gartenboden. Handelt es sich um einen nährstoffreichen, durchlässigen und humusreichen Lehmboden, haben Sie quasi die Qual der Wahl. Denn hier fühlen sich verschiedenste Pflanzen wohl: von klassischen Beet- und Balkonpflanzen, Stauden und Gräsern bis hin zu Obstbäumen und Gemüsepflanzen. Auf tonigen Lehmböden, die etwas schwerer und meist etwas feuchter sind, kann ebenfalls eine Vielzahl von Pflanzen wie Obstbäume, Stauden oder Gemüsepflanzen wachsen. Trockenheitsliebende Pflanzen bevorzugen hingegen sandigere, trockene Böden, die sich schneller erwärmen und weniger Feuchtigkeit speichern. Da sandige Böden auch meist weniger Nährstoffe haben, sind genügsame Wildblumen oder Stauden wie Färber-Ginster, Lavendel, Riesen-Steppenkerze, Sand-Phlox oder Echtes Labkraut hier die idealen Kandidaten. Bei der Auswahl der Pflanzen ist daher nicht nur auf die Sonnenverträglichkeit, sondern auch auf die Bodenvorliebe zu achten.

Alternativ lassen sich die meisten Pflanzen auch im Kübel oder im Hochbeet pflanzen. Gerade bei suboptimalen Böden bietet der Anbau in Töpfen oder Hochbeeten eine gute Möglichkeit, um vielfältiger pflanzen zu können und sich nicht vom vorherrschenden Gartenboden abhängig zu machen. 

 

Balkon im Sommer

Tipp 3: Wuchshöhe & -breite der Pflanzen beachten

Wenn man ein Gartenbeet oder eine Kübelbepflanzung anlegt, sollte man eines vorher nicht vergessen – nämlich, wie gross und breit so eine Pflanze im Laufe der Zeit werden kann. Das gilt sowohl für einjährige als auch für mehrjährige Pflanzen. So kann eine Tomate je nach Sorte durchaus zwei Meter hoch und eine Zucchinipflanze auch mal mehr als einen Quadratmeter Raum einnehmen. Planen Sie daher bei dem Anlegen Ihres Freiluftwohnzimmers entsprechend Platz ein.
Wenn Sie einen kleinen Balkon haben, können Sie alternativ auf kleinwüchsigere und niedrig bleibende Sorten zurückgreifen. Ausserdem lassen sich mit vertikalen Palettenbeeten oder Ampeln mehr Pflanzen auf dem Balkon unterkriegen, als man zunächst vermuten würde.

Wenn Sie diese Tipps beherzigen, steht Ihrem Freiluftwohnzimmer nichts mehr im Weg. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Gärtnern & Entspannen!

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