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Steckbrief

Ratten

Ratten im Haus

Eigenschaften

Befallsort:
Garten und Haus (z.B. Dachboden oder Keller)
Symptome:
quiekende, fauchende oder kratzende Geräusche – vor allem nachts, stechender Ammoniakgeruch, feste längliche Kotköttel, Nagespuren an Lebensmittelbehältern, Löcher im Garten
Aussehen:
schlanker, circa 20-30 cm langer Körper (gemessen ohne Schwanz), dunkelgraues oder schwarzes Fell, nackter langer Schwanz

Befallszeit

Beschreibung

Ratten

Rattenbefall erkennen – Unterschiede zwischen Ratten und Mäusen

Sowohl Ratten als auch Mäuse gehören der Gruppe der Altweltmäuse (Murinae) an. Diese unterteilt sich in verschiedene Nagetiergattungen – so auch in die Gattungen Ratte (Rattus) und Maus (Mus). Schon anhand des Aussehens und der Grösse lassen sich erwachsene Ratten und Mäuse recht gut unterscheiden: Denn Ratten sind in der Regel grösser als Mäuse und haben meist ein dunkleres Fell. Die Hausmaus (Mus musculus) erreicht eine Körperlänge von drei bis zehn Zentimeter und ist hellgrau bis braun gefärbt. Der Bauch ist oft etwas heller als der restliche Körper. Eine Hausratte (Rattus rattus) wird hingegen schon um die zwanzig Zentimeter lang und hat ein schwarz gefärbtes Fell. Der Bauch hat dabei die gleiche Farbe wie der restliche Körper. Wir haben es in unserer Umgebung aber heutzutage eher mit der Wanderratte (Rattus norvegicus) zu tun. Diese ist noch einmal um die zehn Zentimeter grösser als die Hausratte und dunkelbraun oder dunkelgrau gefärbt. Sie kommt vor allem in der Kanalisation vor („Kanalratte“), kann aber über Abwasserrohre auch in die Wohnung oder nach Draussen gelangen. Aufgrund ihrer Grösse ist eine Wanderratte aber meist deutlich von einer Maus unterscheidbar. Schwieriger wird es, wenn man es mit jungen Ratten zu tun hat. Gerade kleinere Hausratten oder Jungtiere und Mäuse können sich ähneln. Dann helfen Ohrengrösse und Schwanzlänge bei der Identifizierung. Bei Mäusen sind die Ohren im Vergleich zum Körper grösser als bei Ratten. Der Schwanz hingegen ist – verglichen mit der Gesamtlänge des Tieres – bei Ratten länger als bei Mäusen. Ausserdem haben Ratten einen vermeintlich nackten, schuppigen Schwanz – auch wenn streng genommen zwischen den Schuppen feine Härchen wachsen. Der Mäuseschwanz ist eindeutig behaart. 

Da Ratten und auch Mäuse in der Regel nachtaktiv und noch dazu sehr scheu sind, kann es gar nicht so einfach sein, sie zu Gesicht zu bekommen. Ein weiterer Hinweis kann daher der Kot sein: Ratten- und Mäusekot ähnelt sich zwar durch die Form – feste, reisförmige Köttel - doch Rattenkot ist aufgrund der Grösse der Tiere entsprechend grösser als der Kot von Mäusen. Leben die Tiere zum Beispiel in Zwischenräumen der Decke oder Wand, ist ausserdem das Geräusch hilfreich: Mäuse sind sehr viel leiser und Sie werden es höchstens rascheln hören. Ratten machen sich lauter bemerkbar: Neben Quieklauten geben sie auch gut hörbare Scharr- und Kratzgeräusche von sich.

Sie haben es mit Mäusen zu tun? Mehr Infos finden Sie hier.

Rattenbefall erkennen – wo halten sich Ratten am liebsten auf?

1. Ratten im Garten

Sie haben eine Ratte im Garten entdeckt? Oder es schwimmt eine Ratte in Ihrem Pool? Und das womöglich noch tagsüber? Dann sollten Sie nicht lange zögern, denn beobachtet man Ratten am helllichten Tag im Garten, kann man davon ausgehen, dass sich hier bereits mehr Artgenossen breit gemacht haben. Indizien können zum Beispiel Löcher im Garten sein, die senkrecht in die Tiefe gehen. 

Was lockt Ratten im Garten an? Ratten orientieren sich bei der Futtersuche an Gerüchen. Haben Sie einen offenen Komposthaufen im Garten, auf dem sie Fallobst und womöglich auch noch Speisereste entsorgen, deutet der Duft für die Ratten auf eine vielversprechende Nahrungsquelle hin. Auch Vogelfutter kann Ratten anziehen. Werden Sie dann fündig, sind der Komposthaufen und das immer wieder nachgefüllte Vogelfutter das reinste Schlaraffenland für sie.

2. Ratten im Haus

Zwar werden Farbratten auch als Haustiere gehalten, doch entdeckt man eine Ratte unerwartet auch ausserhalb des Käfigs im Haus, sitzt der Schock tief. Meist bekommt man die scheuen Tiere allerdings nicht zu Gesicht, sondern entdeckt vielmehr ihre lästigen Hinterlassenschaften. Das können zum Beispiel Nagespuren an Holz, Kunststoff oder Lebensmittelbehältern sein. Auch Kot oder ein stechender Ammoniakgeruch des Urins bleibt zurück, wenn die Ratten sich tagsüber zurückziehen. Ein beliebter Aufenthaltsort im Haus ist der Keller, insbesondere wenn sich dort eine Vorratskammer befindet oder Sie die Mülltonnen im Keller aufbewahren. Bei Ratten im Keller handelt es sich meist um Wanderratten, während Ratten auf dem Dachboden in der Regel Hausratten sind. Denn Wanderratten bevorzugen als Lebensraum unterirdische Gänge, während Hausratten es warm und trocken mögen.

Wie gelangt die Ratte ins Haus? Besonders Wanderratten kommen meist über die Abwasserrohre ins Haus. Sie sind hervorragende Kletterer – der lange Schwanz, der bei vielen Ekel auslöst, unterstützt sie beim Greifen und Balancieren; die feinen Härchen dienen als Fühler und geben Orientierung. Auch über Löcher und sonstige Öffnungen können die Tiere von Draussen ins Haus gelangen. Dafür reichen schon winzige Öffnungen, durch die sich die Schädlinge durchzwängen.

Was fressen Ratten?

Ratten sind Allesfresser – egal ob pflanzliche oder tierische Nahrung, Ratten bedienen sich an allem, das sie finden können. Doch was fressen Ratten am liebsten? Zu den Speisen, die sie besonders gerne mögen, scheinen Speck, Fleisch, Wurst und Käse zu gehören, aber auch Süssigkeiten wie Nuss-Nougat- oder Erdnusscreme und natürlich Futter aus der Tierhandlung, das eigentlich für Nager wie Kaninchen oder Hamster oder für Vögel gedacht ist. Im Garten werden die Nagetiere auch durch Fallobst angelockt.

Wie alt werden Ratten?

Wild lebende Ratten werden normalerweise zwischen einem und drei Jahre alt. Allerdings sind Ratten sehr clever und können sich rasch an Änderungen ihrer Umwelt anpassen. In Kombination mit der Vermehrungsfreudigkeit werden die Nagetiere schnell zum Problem. Denn schon nach etwa zwei Monaten werden sie geschlechtsreif und die Tragzeit beträgt gerade einmal um die drei Wochen. Durchschnittlich umfasst ein Wurf acht bis neun Jungtiere – die Mutter ist danach direkt wieder empfängnisbereit. Auf diese Art und Weise kann die Population des Rudels schnell explodieren und zur Plage werden.

Wie gefährlich sind Ratten für den Menschen?

Wild lebende Ratten können Überträger von gefährlichen Krankheiten wie beispielsweise Salmonellen sein. Für die Übertragung der meisten Krankheiten muss allerdings direkter Kontakt bestehen, sodass das Risiko eher gering ist. Einige Erreger werden allerdings auch über den Kot, Urin oder Speichel weitergegeben. Ausserdem besteht die Möglichkeit, dass Flöhe und Zecken von der Ratte auf den Menschen übertragen werden und Krankheitserreger auf diesem Wege in den menschlichen Organismus gelangen.

Neben gesundheitlichen Risiken durch die Übertragung von Krankheiten besteht auch die Gefahr, dass Kabel angeknabbert werden und damit technische Defekte und schlimmstenfalls sogar Brände verursacht werden.

Haben Ratten Angst vor Menschen?

In der Regel flüchten Ratten, sobald sie Menschen begegnen. Fühlen sie sich in die Enge getrieben, können sie allerdings sehr aggressiv werden. Sprünge von bis zu anderthalb Meter Höhe und Beissen können dann gefährlich werden.  

Bekämpfung

Ratten vertreiben und bekämpfen

Was hilft gegen Ratten?

Ist das Rattenproblem durch einzelne Ratten verursacht, kann es bereits reichen, die Ratte zu vertreiben. Bei ganzen Rattenrudeln ist das aber meist nicht mehr effektiv möglich, sodass die Bekämpfung in den Vordergrund gelangt. Vorbeugende Massnahmen können helfen, das Auftreten von Ratten von Anfang an zu unterbinden. Auch nach der Vertreibung oder Bekämpfung von Ratten sind unbedingt Massnahmen zu ergreifen, um einen erneuten Befall zu verhindern. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige präventive Massnahmen und verschiedene Methoden zur Vertreibung oder Bekämpfung des Ungeziefers vor.

Ratte

Vorbeugende Massnahmen gegen Ratten

Ratten werden vor allem durch die Futtersuche getrieben. Sorgen Sie daher dafür, dass Sie Essensvorräte in gut verschlossenen Dosen und Glasbehältern verwahren. Auch Speiseabfälle sollten in einem verschliessbaren Mülleimer landen, der regelmässig zu leeren ist. Auch ausserhalb des Hauses muss der Müll vor Ratten geschützt aufbewahrt werden, zum Beispiel in Müllcontainern oder Müllboxen, in denen Sie auch den gelben Sack verwahren sollten. Tierfutter für Ihre Haustiere sollte nicht zu lange offen stehen bleiben. Spülen Sie keine Speisereste in der Toilette herunter. Damit füttern Sie nicht nur die Ratten in der Kanalisation, sondern riskieren auch, dass die Plagegeister aus der Kanalisation heraus im Rohr hochklettern und in Ihre Wohnung gelangen. Eine Rückstauklappe, die in die Abflussleitung eingebaut wird, bietet zusätzlichen Schutz. Kontrollieren Sie auch andere Öffnungen wie Türen, Fenster und Lüftungen. In einigen Fällen kann es sinnvoll sein, ein feinmaschiges Gitter als Stopper anzubringen, durch das die Schädlinge nicht mehr hindurchkommen. Beachten Sie dabei, dass Ratten sich durch kleinste Räume zwängen können und schon eine zwei Zentimeter grosse Öffnung genügend Platz zum Durchkommen bietet. Verzichten Sie auf Gerümpel im Keller oder Dachboden – eine solche Umgebung ist nämlich ideal für den Nestbau geeignet.

Im Garten sollten Sie Ihren Komposthaufen vor Ratten schützen. Am Kompostboden bringen Sie am besten ein Gitter an, sodass die Nager nicht von unten eindringen können. Decken Sie den Kompost zudem von oben mit einem weiteren Gitter ab und achten Sie darauf, dass die Belüftungslöcher an den Seiten möglichst klein sind. Auf diese Weise haben die Ratten nur geringe Chancen in den Komposthaufen zu gelangen. Entsorgen Sie keine gekochten Essensreste oder Fleisch im Kompost.

Sorgen Sie auch dafür, dass Futterquellen für Vögel und andere Wildtiere wie Igel für Ratten schlecht zugänglich sind. Ein Vogelhaus kann zum Beispiel auf einem Aluminiumrohr angebracht sein, da Ratten hieran nicht so einfach hochklettern können. Igelhäuser können durch eine Klappe geschützt werden. 

Ratten fangen

Wie fängt man am besten eine Ratte? Bei einzelnen Tieren, die Sie vertreiben möchten, eignet sich eine Lebendfalle. In die Falle wird zum Beispiel ein Stück Speck oder eine Schale mit Erdnusscreme als Köder gelegt. Tragen Sie im Umgang mit Rattenfallen und Ködern Einmal-Handschuhe, damit diese nicht nach Mensch riechen. Läuft die Ratte in die Falle, verschliesst sich die Falle hinter ihr. Die gefangene Ratte können Sie nun weit entfernt wieder aussetzen. Wählen Sie einen Ort, an dem sich die Ratte rasch entfernen kann. Zum Aussetzen empfehlen wir das Tragen von Lederhandschuhen, denn gerät die Ratte in Panik, wird sie schnell aggressiv und könnte zubeissen. Ein Lederhandschuh bietet in der Regel einen guten Schutz. Achten Sie ausserdem auf einen ausreichend grossen Abstand von mindestens einem Kilometer zum Befallsort, weil die Ratte sonst den Weg wieder zurückfindet und das Spiel von vorne losgeht. Da die Tiere sehr intelligent sind, erkennen sie leider die Lebendfalle nach einiger Zeit und meiden sie.

Alternativ gibt es für den Einzelbefall auch Schlagfallen, bei denen bei Kontakt ein Bügel runterklappt. Allerdings sollte der Einsatz gut überlegt erfolgen, denn dem Tier wird – wenn auch schnell und schmerzlos – das Genick gebrochen. Zudem ist im Umgang mit Schlagfallen besondere Vorsicht geboten, denn sie muss gespannt werden und es kann schnell zu Verletzungen der Finger kommen. Wichtig ist auch, die Fallen täglich zu kontrollieren und die gefangenen Tiere direkt zu entsorgen. Bevor Sie die Falle erneut aufstellen, sollten Sie diese sorgfältig reinigen.

Hausmittel gegen Ratten – was für Gerüche mögen Ratten nicht?

Besitzen Sie eine Katze, erledigt sich Ihr Rattenproblem oft ganz von selbst. Den Katzen machen gerne Jagd auf die Schädlinge und vertreiben sie – die Unruhestifter sind den Ratten einfach zu viel. Ihnen fehlt ein solcher fleissiger Helfer? Angeblich kann bereits ein Säckchen Katzenstreu, das man am Befallsort auslegt, bei der Vertreibung der Ratten helfen. Versuchen Sie es ansonsten mit Hausmitteln, die einen für die geruchsempfindlichen Ratten unangenehmen Duft verströmen. So können Sie zum Beispiel Lappen mit Nelkenöl, Pfefferminzöl oder Essig tränken und dort auslegen, wo Sie Anzeichen der Ratten entdeckt haben. Die starken Gerüche gefallen den Ratten nicht. Auch Gewürze könnten helfen: Streuen Sie Cayennepfeffer oder Chili  aus – die Tiere werden sie beim Putzen ins Fell aufnehmen und so die Schärfe zu spüren bekommen. Dies soll dafür sorgen, dass sie sich aus dem Staub machen. Allerdings muss damit gerechnet werden, dass sich die cleveren Ratten an die Hausmittel gewöhnen und langfristig womöglich doch zurückkommen. 

Ultraschall gegen Ratten

Im Fachhandel können Sie Schädlingsbekämpfer kaufen, die mit Ultraschall arbeiten. Solche Ultraschallgeräte senden Hochfrequenz-Töne aus, die der Mensch nicht hört, die von den Ratten aber als unangenehm wahrgenommen werden sollen. Der Frequenzbereich liegt meist um die 40 kHz. Ziel ist, dass die Tiere das Geräusch meiden und sich zurückziehen. Die Effektivität dieser Methode ist aber eher fraglich, da die Ratten sehr anpassungsfähig sind und sich schnell an das Geräusch gewöhnen können. Der Erfolg ist damit vermutlich eher kurzfristiger Natur.

Rattenbekämpfung mithilfe von Köderboxen

In speziellen Köderboxen zur Nagetierbekämpfung lassen sich Rattengift und Rattenköder sachgemäss ausbringen. Vor der Verwendung von Bioziden sind allerdings unbedingt alternative, nicht-chemische Methoden der Bekämpfung zu überprüfen. Gerade bei vereinzelt auftretenden Ratten reichen oft andere Methoden aus und der Einsatz eines Rodentizids ist nicht erforderlich. Ist der Befall zu weit fortgeschritten, können Rattenbekämpfungsmittel wie der Mäuse- und Rattenköder als letzte Alternative Erleichterung schaffen. Lassen Sie sich im Zweifelsfall von einem/einer professionellen Schädlingsbekämpfer/in beraten.

Sollen Köderboxen im Haus angewendet werden, stellen Sie zunächst fest, wo genau sich die Nager aufhalten -das heisst, wo Laufwege, Nistplätze oder Fressplätze im Gebäude sind. Woran Sie das Auftreten von Ratten erkennen, können Sie am Anfang des Artikels nachlesen. Räumen Sie die Befallsstellen nicht vorab auf, da Sie die Ratten damit stören und das Risiko besteht, dass Köder in der Konsequenz nicht angenommen werden. Lediglich bei offensichtlichen Futterquellen, wie offenen Getreide- oder Tierfuttersäcken, sollten Sie diese beseitigen. Wenn möglich, sollten die Köder und Köderstationen so aufgestellt werden, dass diese durch die Tiere nicht verschleppt werden können. Das kann zum Beispiel durch Befestigung am Boden erfolgen. Stellen Sie ausserdem unbedingt sicher, dass Kinder, Vögel, Haustiere, Nutztiere und andere Nichtzielorganismen keinen Zugang zum Köder haben. Beachten Sie auch die weiteren Hinweise auf der Verpackung, tragen Sie beim Umgang mit Rattenködern und Köderboxen Einmal-Handschuhe und waschen Sie sich auch nach dem Auslegen gut die Hände.

Nach fünf bis sieben Tagen können Sie die Köderboxen erstmalig kontrollieren. Sind Köder gefressen worden, ersetzen Sie diese und suchen Sie nach toten Nagern. Diese sollten schnellstmöglich entfernt werden. Tragen Sie bei der Entfernung Schutzhandschuhe. Die Köderstation sollte nun wöchentlich kontrolliert werden. Werden keine Köder mehr gefressen, beenden Sie die Rattenbekämpfung. Beherzigen Sie im Folgenden auch die oben genannten präventiven Massnahmen, um einen weiteren Befall zu vermeiden.

Produkte zur Bekämpfung von Ratten und Mäusen

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